Es gibt durchaus Fotografen und Hobbyfotografen, die sich einer Ausbildung widmen. Die gibt es zweifelsfrei. Auch sind verschiedene Lehrgänge oder Studiengänge des Öfteren ausgebucht, aber das ist wohl eher die Seltenheit als die Regel. Denn die meisten Hobbyfotografen und später Fotografen haben sich das Handwerk des richtigen Augenblicks, ihrer Kamera, die Motive & Co selber beigebracht. Meist durch jahrelanges üben, üben und nochmals üben.
Andere wiederum haben sich durch Tutorials im World Wide Web ein wenig voran gepierscht, um die jeweiligen Voraussetzungen zu beherrschen. Dazu gehören natürlich ein guter Umgang mit seiner Kamera und dem restlichen Equipment. Hinzu kommt ein guter Kontakt zu Menschen, gerade bei Kindern wäre ein wenig Erfahrung wünschenswert. Auch das Gespür für ein gutes Foto muss gegeben sein. Unter dem Equipment gibt es keine Zweifel daran, dass zunächst einmal die Kamera nicht fehlen darf.
Richtige Profis nutzen natürlich sogenannte Spiegelreflexkameras (bei Chip gibts einen Test der Geräte) und keine Digitalkameras! Hier sind auch Lichteffekte, Qualität der Kamera & Co sehr wichtig. Von heute auf morgen wird man somit garantiert kein Hobbyfotograf!
Andere wiederum haben sich durch Tutorials im World Wide Web ein wenig voran gepierscht, um die jeweiligen Voraussetzungen zu beherrschen. Dazu gehören natürlich ein guter Umgang mit seiner Kamera und dem restlichen Equipment. Hinzu kommt ein guter Kontakt zu Menschen, gerade bei Kindern wäre ein wenig Erfahrung wünschenswert. Auch das Gespür für ein gutes Foto muss gegeben sein. Unter dem Equipment gibt es keine Zweifel daran, dass zunächst einmal die Kamera nicht fehlen darf.
Richtige Profis nutzen natürlich sogenannte Spiegelreflexkameras (bei Chip gibts einen Test der Geräte) und keine Digitalkameras! Hier sind auch Lichteffekte, Qualität der Kamera & Co sehr wichtig. Von heute auf morgen wird man somit garantiert kein Hobbyfotograf!